Mit den Stuttgarter Nachrichten habe ich über die Proteste in der Türkei und Auswirkungen auf die Deutsch-Türkische Community in Deutschland gesprochen.
Äußerungen zur aktuellen Lage in der Türkei und den Plänen Erdogans, die ich im Gespräch mit der Agentur AFP getätigt habe, wurden u.a. auch von ntv aufgegriffen.
Mit radioeins habe ich über die anhaltenden Proteste in der Türkei gesprochen und erklärt, weshalb Präsident Erdogan fast schon inflationär jegliche Opposition gegen ihn als „Terror“ bezeichnet.
Heute früh war ich zu Gast im ARD Morgenmagazin. Natürlich ging es um die aktuelle Lage in der Türkei nach der Festnahme des Istanbuler Oberbürgermeisters Ekrem Imamoglu.
Die BILD-Zeitung hat mich gefragt, welche Zukunftsszenarien ich für die Entwicklungen in der Türkei als realistisch ansehe. Die wahrscheinlichste ist aus meiner Sicht eine gewaltsame Niederschlagung der Proteste.
Über Erdogans Absichten hinter der Festnahme seines Widersachers Imamoglu und die Rolle der türkischen Zivilgesellschaft habe ich mit MDR Aktuell gesprochen.
Beim Deutschlandfunk habe ich erklärt, weshalb es trotz der schwierigen Lage in der Türkei so wichtig ist, die EU-Beitrittsperspektive für das Land aufrechtzuerhalten.
Dem Vorwärts habe ich ein Interview zur Lage in der Türkei gegeben und darin auch deutlich gemacht, was Imamoglu zu einem so großen Konkurrenten für Erdogan macht.
Direkt am Abend nach der Festnahme Imaoglus in Istanbul habe ich mit dem Deutschlandfunk darüber gesprochen, wie es nun weitergeht für die Türkei und ihre Beziehungen zu Deutschland und Europa.
Focus Online hat mich und andere Bundestagsabgeordnete um eine Kommentierung der Ereignisse in Istanbul gebeten. Ich habe deutlich gemacht, dass die Geschehnisse ein herber Schlag für die türkische Demokratie sind.
Die heutige Verhaftung des Bürgermeisters von Istanbul schlägt hohe Wellen. Gegenüber Ludwigsburg 24 habe ich eine Einschätzung der aktuellen Lage vorgenommen.
